Die Ermittler - der notorische Schürzenjäger Harald Neuhauser, seine Kollegin Angelika Flierl und beider Chef, Ludwig Schaller - kommen mit ihren unorthodoxen Methoden schnell auf die richtige Spur. Janosch aber glaubt von Anfang an nicht an die Ermittlungen der Polizei und begibt sich auf einen gnadenlosen Weg der Selbstjustiz. Allerdings sind ihm einige Stellen in der jüngeren Biografie von Julika nicht bekannt. Auch das Leben seiner Schwester war nicht gerade einfach, weswegen sie - allerdings recht hilflos - versucht hat, auf mysteriöse Weise viel Geld zu verdienen. Und deshalb musste sie sterben. Was jedoch keiner ahnt: Der brutale Mörder von Julika ist jetzt hinter Janosch her. Wodurch auch Harald und Angelika in Lebensgefahr geraten. Bitte füllen Sie alle Pflichtfelder aus. Bitte akzeptieren Sie die Nutzungsbedingungen. Bitte akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung. Bitte geben Sie Ihr Einverständnis. Bitte akzeptieren Sie die Datenschutzbestimmungen. Bitte wählen Sie einen Benutzernamen. Bitte geben Sie eine E-Mail-Adresse an. Diese Email-Adresse wird bereits genutzt. Diese E-Mail hat ein invalides Format. ![]() Die eingegebenen Passwörter stimmen nicht überein. Das Passwort muss mindestens 8 Zeichen lang sein. Das Passwort muss mindestens einen Großbuchstaben enthalten. Das Passwort muss mindestens einen Kleinbuchstaben enthalten. Das Passwort muss mindestens ein Sonderzeichen enthalten. Das Passwort muss mindestens 8 Zeichen lang sein und mindestens eine Zahl enthalten. Filme in großer Auswahl: Jetzt München Mord: Die Hölle bin ich als DVD online bei Weltbild.de bestellen. Unser Tipp für Sie: Buch dabei = portofrei! München Mord: Die Hölle bin ich Kritik Schon der Auftaktfilm “Wir sind die Neuen” der ZDF-Reihe “München Mord” war im Frühjahr 2014 durch den humorigen Grundton und das ausgesprochen unkonventionelle Ermittler-Trio angenehm aufgefallen. Der Nachfolgefilm setzt noch eins drauf. München Mord: Die Hölle bin ich im Fernsehen - Krimireihe. Ludwig Schaller, Harald Neuhauser und Angelika Flierl (Gerald-Alexander Held, Marcus Mittermeier, Bernadette Heerwagen) übernehmen ihren zweiten Fall, den Mord an Julika Amsel. Die Immobilienkauffrau liegt mit gebrochenem Genick in ihrer luxuriösen Wohnung. München Mord - Die Hölle bin ich. Die Immobilienkauffrau Julika Amsel liegt mit gebrochenem Genick in der Diele ihrer Wohnung. Harald Neuhauser (Marcus Mittermeier) und seine Kollegin Angelika Flierl (Bernadette Heerwagen) von der Münchener Polizei schließen einen Unfall aus und nehmen gemeinsam mit ihrem. 'München Mord: Die Hölle bin ich', der Film im Kino - Inhalt, Bilder, Kritik, Trailer, Kinoprogramm sowie Kinostart-Termine und Bewertung bei TV Spielfilm.de. Bei der Registrierung ist ein Fehler aufgetreten. Bitte überprüfen Sie Ihre Eingaben. 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Passwort Passwort wiederholen Das Passwort muss mindestens 8 Zeichen lang sein, einen Großbuchstaben, eine Ziffer und ein Sonderzeichen enhtalten. Die Hölle bin ich ist ein deutscher von aus dem Jahr 2014. Es handelt sich um die zweite Folge der Krimireihe mit, und in den Hauptrollen. Folge der Reihe Originaltitel Die Hölle bin ich Produktionsland Originalsprache Länge 90 Minuten 12 Einordnung Folge 2 () Erstausstrahlung 22. November 2014 auf Stab Regie Drehbuch Produktion Musik Kamera Schnitt Besetzung •: Angelika Flierl •: Harald Neuhauser •: Ludwig Schaller •: Janosch Amsel •: Helmut Zangel •: Johannes Dengler •: Lydia Dengler •: Dr. Marcus •: Julika Amsel Chronologie ← Vorgänger Nachfolger →. In München wird die Immobilienmaklerin Julika Amsel in ihrer Eigentumswohnung tot aufgefunden. Es sieht zunächst alles nach einem unglücklichen Haushaltsunfall aus, weshalb das Team von Ludwig Schaller verständigt wurde. Dort angekommen treffen die Ermittler Neuhauser und Flierl auf den Bruder des Opfers, der fest davon überzeugt ist, dass seine Schwester ermordet wurde. Nach Prüfung der Sachlage hegen auch die Ermittler Zweifel an einem Unfall. Die Lebensumstände der jungen Frau geben Rätsel auf, denn niemand scheint sie in den letzten vierzehn Tagen vermisst zu haben. Ihren Festnetzanschluss hatte sie abgemeldet, Fotos von Freunden existieren nicht und auch ihr Maklerbüro wirkt ähnlich steril. Für Schaller ist auffällig, dass Julika Amsel sich die Wohnung im luxuriösen Münchens so einfach leisten konnte. Er ist davon überzeugt, dass derjenige, der ihr das Geld für den Kauf gegeben hat, auch für ihren Tod verantwortlich ist. Janosch Amsel geht die Suche nach dem vermeintlichen Mörder seiner Schwester zu langsam und so nimmt er die Sache in die eigenen Hände. Dabei geht er nicht gerade zimperlich mit den Leuten um, von denen er meint, etwas erfahren zu können. Einer dieser Männer stirbt sogar an den Folgen der Misshandlungen. Die Ermittler folgen indessen einer Spur zu einem Pornolokal, wo Julika Amsel vor ihrer Zeit als Maklerin gearbeitet hatte und welches vor einigen Jahren abgebrannt ist. Der Besitzer war seinerzeit Johannes Dengler, von dem sie auch ihre Wohnung gekauft hatte. Die Kommissare bemerken sehr schnell, dass Janosch Amsel dabei ist, den Rächer zu spielen. Nach ihren Recherchen ist er unheilbar an erkrankt und hat somit nichts mehr zu verlieren. Beim Versuch Amsel zu stoppen, muss Neuhauser feststellen, dass bereits jemand Amsel in dessen Wohnung auflauert. In Notwehr muss der Kommissar auf den Unbekannten schießen und trifft ihn tödlich. Angelika Flierl hat herausgefunden, dass Johannes Dengler von Julika Amsel erpresst wurde, weil sie von der Brandstiftung an seinem Lokal wusste. Er hatte deshalb einen Killer auf sie angesetzt, so wie anschließend auch auf ihren unbequemen Bruder. Da Dengler kurz davor ist, sich ins Ausland abzusetzen, versucht sie ihn aufzuhalten und fährt zu seinem Haus. Dort erscheint plötzlich Janosch Amsel und droht Dengler und seine Frau zu erschießen, wenn sie nicht den Mord an seiner Schwester gestehen. Kurz bevor Flierls Kollegen zu ihrer Verstärkung eintreffen, gelingt es ihr, Amsel zu überwältigen. Ein Geständnis hat sie nun zwar nicht erhalten, aber sie ist davon überzeugt, dass bei intensiver Recherche genug Belastungsmaterial gegen Dengler gefunden werden wird. Einschaltquoten Im Vergleich zur ersten Folge musste das ZDF deutliche Verluste hinnehmen. Bei der Erstausstrahlung im ZDF am 29. November 2014 schalteten nur 5,12 Millionen Zuschauer ein, was einen Marktanteil von 16,9 Prozent entspricht. Von den 14- bis 49-Jährigen schauten 0,88 Millionen Menschen, also etwa 8,6 Prozent, die Folge. Kritiken Rainer Tittelbach von zieht folgendes Urteil zu dieser Folge: „Ein rachsüchtiger Krimineller übernimmt die Arbeit der Polizei. Die Charaktere machen ihrem bisherigen Image als Kommissarin ohne Selbstvertrauen, als Casanova-Cop und als ‚Psycho‘ alle Ehre, die Handlung ist noch ein bisschen dringlicher und die Inszenierung packender als bei ‚Wir sind die Neuen‘. Das Ernsthafte mit dem Lächerlichen kurzzuschließen, das Thema Angst mit spaßigen Momenten stimmig zu kombinieren [.], gehört zu den großen Stärken der Reihe.“ wertete ähnlich: „Schon der Auftaktfilm [] der ZDF-Reihe [] war im Frühjahr 2014 durch den humorigen Grundton und das ausgesprochen unkonventionelle Ermittler-Trio angenehm aufgefallen. Der Nachfolgefilm setzt noch eins drauf. [] Der spannende Fall um eine dubiose Bruder-Schwester-Beziehung ist verpackt in eine veritable Krimi-Groteske zwischen Lachen und Schauder und mit jeder Menge Lokalkolorit.“ Auszeichnungen und Nominierungen war im Rahmen der in der Kategorie Schauspieler National für seine Darstellung nominiert.
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September 2019
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