Noch hier schon da Was in dem Schlaf für Träume kommen mögen? Subjektive Dokumentation über den schwer krebskranken Schauspieler und Regisseur Jochen Foelster. Video ansehen In der diesjährigen Jury des Unabhängigen FilmFests Osnabrück sitzt eine Frau, die schon vor 30 Jahren beim Festival dabei war, mit einem Film über. Cookie Einstellungen Wir setzen auf unseren Internetseiten Cookies und andere Technologien ein, um Ihnen unsere Dienste technisch bereitstellen zu können, Inhalte und Anzeigen für Sie zu personalisieren sowie anonyme Nutzungsstatistiken zu analysieren. Sevda yolları sözleri. Cookies von Drittanbietern setzen wir ein, um Ihnen Funktionen für soziale Netzwerke bereitstellen zu können. Informationen zur Nutzung unserer Dienste werden an unsere Partner für Analyse und Werbung weitergegeben. Durch die weitere Nutzung unserer Internetseite erklären Sie sich mit dem Einsatz von Cookies einverstanden. Vor ihrem neuen Film „Noch hier schon da“ warnt Roswitha Ziegler. Aigner War Schon Da, Söder Kommt NochDie Störche Am Offenburger Marktplatz Sind Schon Da„Er ist hart“, sagt sie. Denn es ist ein Film, in dem es um Leben und Tod geht, oder genauer: um ein Verschwinden, um den Übergang vom Leben in den Tod. Dreieinhalb Jahre hat sie ihren Lebensgefährten, den Regisseur und Schauspieler Jochen Fölster mit der Kamera begleitet, von der Diagnose Lymphdrüsenkrebs bis zum Tod. Die Kamera wird zum Medium Die Kamera war in dieser Zeit das Medium, das es ihr ermöglicht hat, eine notwendige Distanz zur schrecklichen Realität einzunehmen. Mit Fölster hatte sie „Zwischenzeit“ gedreht, jenen Anti-AKW-Film, mit dem sie war, „in einem kleinen Raum mit schrägen Decken“ - es muss der Spitzboden der Lagerhalle gewesen sein; so genau weiß sie das nicht mehr. Jetzt, drei Jahrzehnte später, ist sie zum zweiten Mal hier: Als, und als Autorin - mit einem Film über das Sterben ihres Lebensgefährten. „Zwischenzeit“ war für sie etwas Besonderes: eine Mischung aus Dokumentation und Fiktion. „Die war sehr gelungen, weil sich die Hauptfigur organisch mit der Dokumentation verbinden ließ“, sagt Ziegler. Danach hat sie zwar weiterhin politische Themen behandelt, und sie lebt heute noch im Wendtland, jener Region, die durch das Endlager Gorleben eine fragwürdige Berühmtheit erlangt hat. Doch heute dreht sie eher filmische Essays. Durch die Hauptfigur Jochen Fölster bekommt Zieglers Präsenz beim Filmfest Osnabrück eine zutiefst tragische Klammer.
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September 2019
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